Erfahre jetzt, warum Strom teurer wird - Die 10 Gründe (2023)

Hallo zusammen! Jeder von uns hat es schon mitbekommen: Der Strompreis steigt und steigt weiter. In diesem Artikel wollen wir uns dem Thema widmen und erklären, warum Strom immer teurer wird. Lass uns gemeinsam schauen, warum das so ist und was wir dagegen tun können.

Der Grund, warum Strom teurer wird, liegt daran, dass die Energiekosten steigen. Es kostet mehr, diese Energie zu erzeugen, zu transportieren und zu verteilen. Die Energiekosten hängen vom Energiepreis ab, der sich je nach Angebot und Nachfrage sowie den Preisen für Öl, Gas und Kohle ändern kann. Es kostet auch mehr, die aktuellen Umweltstandards zu erfüllen. Außerdem müssen Unternehmen in neue Technologien investieren, um den Stromnetzbetrieb effizienter und sicherer zu gestalten. All das trägt dazu bei, den Preis für Strom zu erhöhen.

Inhaltsverzeichnis

Deutschland: Strompreise aufgrund steigender Gaspreise hoch

In Deutschland sind die Strompreise im europäischen Vergleich schon immer sehr hoch. Das liegt an den vielen Abgaben, Umlagen und Steuern, die auf den Preis draufgeschlagen werden. Jetzt kommt noch ein weiterer Faktor hinzu, der die Preise weiter ansteigen lässt: Der starke Anstieg der Gaspreise. Dadurch verteuert sich die Stromerzeugung nochmals erheblich. Das bedeutet leider, dass Du als Verbraucher auch weiterhin mit höheren Kosten rechnen musst.

Preise steigen: Warum der Strompreis anzieht

Dadurch sind die Preise gestiegen.

Du hast vielleicht schon bemerkt, dass der Strompreis in letzter Zeit deutlich angestiegen ist. Das liegt an verschiedenen Faktoren. Zum einen ist es die steigende Nachfrage nach Strom, die durch die wiedererhöhte Industrieproduktion nach der Coronakrise bedingt ist. Dieser Anstieg der Nachfrage erhöht den Einkaufspreis und verteuert damit auch die Produktion. Dadurch steigt der Preis des Stroms, den wir konsumieren. Zusätzlich zu den gestiegenen Energiepreisen haben sich auch die Kosten für die Netznutzung erhöht, was ebenfalls einen Einfluss auf den Endpreis hat.

Thüringen: Knapp 26% teurer Strom als in Bremen

In Thüringen ist der Strom am teuersten. Im Vergleich zu anderen Bundesländern musst Du hier durchschnittlich 421 Euro im Jahr mehr bezahlen. Das sind knapp 26 Prozent mehr als im günstigsten Bundesland Bremen. Dort zahlst Du gerade mal 1639 Euro. Damit liegt Thüringen deutlich über dem Bundesdurchschnitt, der bei 1.844 Euro liegt.

Es ist also ein bedeutender Unterschied, ob Du in Thüringen oder in einem anderen Bundesland wohnst. In Thüringen solltest Du deshalb genau auf die Stromkosten achten und gezielt nach günstigeren Tarifen Ausschau halten. So kannst Du viel Geld sparen!

Das Tranchen-Modell: Strompreise konstant halten

Du hast schon mal was von dem Tranchen-Modell gehört und bist neugierig, was es damit auf sich hat? Keine Sorge, wir erklären es Dir! Das Tranchen-Modell ist eine Art Vorausplanung, die Energieversorger anwenden, um den Strompreis konstant zu halten. In diesem Modell wird der Strom, den wir heute verbrauchen, mehrere Monate, wenn nicht sogar Jahre im Voraus gekauft. So können Energieversorger preisliche Schwankungen des Strommarktes ausgleichen. Heißt, wenn du zum Beispiel im Dezember oder 1. Januar deine Stromrechnung bezahlt hast, dann wurde der dafür benötigte Strom schon vor zwei bis drei Jahren eingekauft.

Dieses Modell sorgt dafür, dass die Preise konstant sind und Ausreißer nach oben oder unten die Kunden nicht sofort treffen. So kannst du dich auf einen stabilen Preis verlassen und es gibt keine bösen Überraschungen. Allerdings kann es sein, dass du bei einer Vertragsänderung zwischenzeitlich mehr zahlst, als es der aktuelle Marktpreis hergibt. Aber auch hier gilt: Nach einer gewissen Zeit korrigiert sich das wieder und du kannst wieder auf eine konstante Preisgestaltung zählen.

Erfahre jetzt, warum Strom teurer wird - Die 10 Gründe (1)

Stromtarif erhöht? Geld sparen & Vergleichsportal Verivox nutzen

Du musstest schon wieder zur Kasse gebeten werden? Dieses Mal ist leider dein Stromtarif betroffen. Grund dafür sind nicht nur hohe Handelspreise, sondern auch die gestiegenen Entgelte für die Netzbetreiber und die höheren gesetzlichen Umlagen. Thorsten Storck, Energieexperte des Vergleichsportals Verivox, sagt dazu: „Das neue Jahr beginnt mit einer massiven Preiserhöhungswelle beim Strom“.

Doch es gibt eine gute Nachricht: Du kannst trotzdem Geld sparen, indem du deinen Stromtarif wechselst. Dank des Vergleichsportals Verivox kannst du ganz einfach deinen aktuellen Stromtarif mit anderen Tarifen auf dem Markt vergleichen und so das beste Angebot für dich finden. Schau doch einfach mal vorbei und überzeuge dich selbst!

Preiserhöhung: Warum wir uns an neue Kosten anpassen müssen

Der Grund für die Anhebung der Preise ist, dass die Kosten für den Handel, die Entgelte für die Netzbetreiber und die gesetzlichen Umlagen in letzter Zeit deutlich gestiegen sind. Dadurch trifft es uns alle in Form höherer Kosten. Wir müssen uns an die neuen Gegebenheiten anpassen und die Preise, die wir an unsere Kunden weitergeben, anpassen. Es tut uns leid, dass wir euch eine solche Preiserhöhung zumuten, aber wir müssen unsere Kosten decken, um euch weiterhin unseren Service zur Verfügung zu stellen.

Strompreise 2023: Erhöhungen möglich, Preise jetzt günstig

Ende 2022 hatte es eine unerwartete Erhöhung des Einkaufspreises für Strom gegeben. Dies hat sich im Jahresbeginn 2023 aber wieder normalisiert. Die Strompreise sind dadurch aktuell deutlich günstiger als noch im letzten Jahr. Für die Stromanbieter wird es daher schwierig sein, eine Preiserhöhung zu begründen. Trotzdem ist es nicht völlig auszuschließen, dass die Strompreisbremse im Laufe des Jahres 2023 noch einmal greift und die Preise erhöht. Daher ist es empfehlenswert, dass Du die Strompreise regelmäßig im Auge behältst und bei Bedarf auf ein günstigeres Angebot wechselst.

Netto-Arbeitspreis für KW/h bei Krankenhäusern auf 7 Cent gedeckelt

Ab Januar 2023 wird der Netto-Arbeitspreis für die Kilowattstunde bei Unternehmen, darunter auch Krankenhäuser, auf maximal 7 Cent gedeckelt. Diese Regelung gilt jedoch nur für 70 Prozent des Gasverbrauchs. Für den übrigen Verbrauch musst du den regulären Marktpreis bezahlen. Somit können Unternehmen, inklusive Krankenhäuser, dadurch bei den Energiekosten einiges sparen.

Strompreise steigen: Durchschnittlicher Verbraucherpreis bis zu 50 Cent pro KWh

Du kannst damit rechnen, dass die Strompreise in den kommenden Jahren deutlich höher sein werden als wir es gewohnt sind. Laut dem Experten wird der durchschnittliche Verbraucherpreis von 40 Cent je Kilowattstunde brutto im Jahr 2023 und 2024 nicht mehr unterschritten werden. In einigen Fällen kann es sogar vorkommen, dass die Kosten bis zu 50 Cent pro KWh steigen. Das bedeutet, dass du in Zukunft deutlich mehr für deinen Strom zahlen musst.

Gaspreise sinken bis 2023 – Habeck verspricht nachhaltige Senkung

Du musst noch bis Ende 2023 durchhalten – aber Bundeswirtschaftsminister Habeck rechnet fest damit, dass die Gaspreise bis dahin sinken werden. Bis dahin müssen wir leider noch die hohen Preise aushalten. Doch laut Habeck sollen die Preise dann endlich besser werden. Er hat versprochen, dass er alles dafür tun wird, um die Gaspreise für dich und mich nachhaltig zu senken.

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Günstiger Strom in Frankreich: 4% Preissteigerungsgrenze pro Jahr

Du hast sicher schon gehört, dass Strom in Frankreich günstiger ist als in Deutschland? Der Grund dafür ist, dass der französische Staat den Energieversorger EDF dazu verpflichtet hat, den Anstieg der Großhandelspreise für Strom auf ein Maximum von 4 % pro Jahr zu begrenzen. Dadurch sind die Strompreise in Frankreich aktuell fast die Hälfte günstiger als hierzulande. Dieser staatliche Eingriff in den Markt hat zu einer günstigeren Strompreispolitik für die Verbraucher geführt.

Spare Geld: Stromkosten pro kWh in 10 Jahren um 10 Cent gestiegen

Du zahlst heutzutage 350 Euro mehr pro Jahr für Strom als vor 10 Jahren. Das bedeutet einen Unterschied von fast 10 Cent pro Kilowattstunde. In einem Haushalt mit einem jährlichen Verbrauch von 3500 kWh schlägt sich das in einer deutlichen Steigerung der Stromkosten nieder. Das hat Dr. Jörg Heidjann, der die Studie bei StromAuskunft.de seit 10 Jahren begleitet, herausgefunden.

Die Kosten für Strom haben sich in den letzten 10 Jahren deutlich erhöht. Laut Dr. Heidjann sind die Kosten für Strom in den letzten 10 Jahren durchschnittlich um rund 3 Prozent pro Jahr gestiegen. Dabei sind die Kosten für die Lieferung des Stroms nicht einberechnet. Auch die Kosten für die Umlage nach EEG und KWKG sind nicht eingerechnet, die jährlich steigen.

Dieser Anstieg der Kosten ist unter anderem auf die gestiegenen Preise für Kohle und Erdgas zurückzuführen, sowie auf die steigenden Kosten für den Einkauf von Strom auf dem freien Markt. Auch die steigenden Kosten für die Netznutzung tragen zur Erhöhung der Strompreise bei. Mit jeder Erhöhung der Strompreise werden die Verbraucher stärker belastet. Daher ist es wichtig, dass du regelmäßig die Strompreise vergleichst, um den besten Tarif zu finden und unnötige Kosten zu sparen.

Strompreis-Entlastung: Ab 1. März 2023 automatische Gutschrift

Du fragst dich, was du jetzt tun musst, um in den Genuss der Strompreis-Entlastung zu kommen? Dann haben wir gute Nachrichten für dich: Ab dem 1. März 2023 erhalten Verbraucherinnen und Verbraucher sowie kleine und mittlere Unternehmen automatisch eine monatliche Gutschrift von ihren Stromversorgern. Diese Gutschrift wird in den Strompreis einbezogen und soll die Verbraucher vor steigenden Strompreisen schützen. Du musst also nichts weiter tun, als die Gutschrift zu genießen! Mit ein bisschen Glück kannst du dir also schon bald über niedrigere Stromkosten freuen.

Fernseher mit 50-65 Zoll: Stromverbrauch & Kosten

Du suchst nach einem neuen Fernseher mit großem Bildschirm, der jedoch nicht so viel Strom verbraucht? Dann ist ein Fernseher mit 50 bis 55 Zoll perfekt für Dich. Ein sehr geringer Stromverbrauch liegt hier bei etwa 60 Kilowattstunden – das entspricht etwa 18 Euro im Jahr. Wenn Du hingegen einen noch größeren Bildschirm haben möchtest, kannst Du auch ein Modell mit 65 Zoll auswählen. Hier liegt der Stromverbrauch bei etwa 80 Kilowattstunden. Das entspricht etwa 24 Euro im Jahr. Orientiere Dich bei der Auswahl Deines TV-Gerätes also an Deiner Wunschgröße und dem Stromverbrauch. So findest Du schnell den für Dich perfekten Fernseher.

Warum das teuerste Kraftwerk den Strompreis bestimmt

Die Antwort auf die Frage, warum das teuerste Kraftwerk den Strompreis bestimmt, ist etwas komplexer. Das Verfahren, das hier angewendet wird, nennt sich Einheitspreisverfahren oder Market Clearing Price Verfahren. Es ist ein Verfahren, das auf dem Prinzip des Angebots und Nachfrage basiert. Bei diesem Verfahren wird der Strompreis durch das teuerste Kraftwerk bestimmt, das benötigt wird, um den Strombedarf der Kunden zu decken. Wenn alle Kraftwerke, die den gleichen Strom liefern, den gleichen Preis verlangen, gewinnt das Kraftwerk, das den höchsten Preis anbietet, den Zuschlag und es wird zu dem Preis, den es verlangt, Strom gehandelt. Der Preis, zu dem der Strom gehandelt wird, ist der Preis, den das teuerste Kraftwerk verlangt. Es ist also das teuerste Kraftwerk, das letztendlich den Strompreis bestimmt.

Was ist die Merit-Order? Erfahre mehr über Strom- & Gaspreise!

Hey, hast du schon mal was von der Merit-Order gehört? Mit der Merit-Order legen die Stromanbieter fest, welches Kraftwerk zuerst eingesetzt wird. In der Regel ist es das Kraftwerk mit dem niedrigsten Preis. Aktuell ist das Gaskraftwerk jedoch sehr teuer, weshalb es für die Strom- und Gaspreise eine besondere Rolle spielt. Das teuerste dazu geschaltete Kraftwerk bestimmt jeweils den Preis. Wenn du noch weitere Fragen zu Strom- und Gaspreis hast, kannst du uns gerne kontaktieren!

Deutschland erhält an Silvester geschenkten kostenlosen Strom

An Silvester gab es in Deutschland ein ganz besonderes Geschenk: Kostenlosen Strom! Dank des stürmischen Wetters liefen die rund 30000 Windräder im Dauerbetrieb und produzierten so mehr Strom, als verbraucht wurde. Dadurch kam es zu einem Preissturz an der Börse und viele Menschen konnten sich an kostenlosem Strom erfreuen. Dieser Glücksmoment dauerte jedoch nicht lange an, denn schon am nächsten Tag stieg der Preis wieder an. Aber einige Verbraucher machten von der Chance Gebrauch und konnten so an den Feiertagen eine Menge Geld sparen.

Stromkosten senken: Aktuelle Energiekrise nutzen!

Du bist schon lange auf der Suche nach einer günstigen Alternative, um deine Stromkosten zu senken? Dann lohnt es sich, den Blick auf die aktuelle Energiekrise zu richten. Viele Experten gehen davon aus, dass die Strompreise im Winter 2022/2023 besonders krass ansteigen werden. Aktuellen Prognosen zufolge werden die Preise dann bis Sommer 2024 bei über 400€/MWh liegen und sich bis 2027 nicht wieder auf das Niveau vor der Energiekrise von rund 60 Euro pro MWh normalisieren. Um das Beste aus der aktuellen Situation zu machen, kannst du jetzt schon beginnen, nach Alternativen zu suchen, die dir helfen, deine Stromkosten zu senken.

Russischer Angriffskrieg treibt Energiepreise in die Höhe

Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat eine erhebliche Auswirkung auf die Strompreise. Der extrem gestiegene Gaspreis ist einer der Hauptgründe. Der Preis für Gaskraftwerke am Börsengroßhandel hat sich erhöht und bestimmt somit oft die Preise für alle anderen Erzeugungsarten. Diese erhöhten Kosten für die Stromerzeugung werden letztendlich an den Endverbraucher weitergegeben. Daher ist es wichtig, dass wir als Konsument*innen auf den Energieverbrauch achten und kostengünstige Alternativen für den Stromverbrauch finden. Eine Möglichkeit ist es, auf Energiemanagement-Systeme zu setzen, um den Verbrauch zu optimieren und so Kosten zu sparen. Auch verschiedene Energiequellen wie Wasser und Sonne können eingesetzt werden, um den Stromverbrauch zu senken. Wir sollten uns also bewusst machen, dass wir den Energieverbrauch einschränken müssen, um die Kosten zu senken.

Strompreise 2023: Günstigere Tarife, aber Ersparnisse möglich

Auch im Jahr 2023 werden die Strompreise weiterhin hoch bleiben, aber es gibt gute Nachrichten: Es gibt wieder günstigere Tarife als im Vorjahr. Dein Stromanbieter hat zwar Einfluss auf deine Stromkosten, aber die Preisbestandteile sind vor allem die Kosten für die Energieerzeugung, die Netznutzung und die Steuern und Abgaben der öffentlichen Hand. Wenn du deine Stromkosten senken möchtest, solltest du regelmäßig Angebote anderer Stromanbieter vergleichen. Denn trotz der allgemein hohen Strompreise, können mit einem guten Tarif gute Ersparnisse erzielt werden.

Schlussworte

Strom wird teurer, weil die Kosten für die Produktion und Lieferung von Strom steigen. Dies kann auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein, wie zum Beispiel steigende Kosten für den Betrieb von Kraftwerken, steigende Kosten für den Einkauf von Energie auf dem Weltmarkt oder steigende Kosten für die Erneuerung und Modernisierung bestehender Stromnetze. Außerdem können auch die Steuern und Abgaben, die auf Stromerzeugung und -verbrauch erhoben werden, zu höheren Strompreisen beitragen.

Die Energiepreise steigen stetig an, was bedeutet, dass auch der Strom immer teurer wird. Deshalb solltest du versuchen, so effizient wie möglich mit Strom umzugehen, damit du nicht mehr ausgeben musst, als du möchtest.

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Author: Van Hayes

Last Updated: 27/07/2023

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Name: Van Hayes

Birthday: 1994-06-07

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Job: National Farming Director

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